1Bei der Bohrung sollte erstmals Schlamm in das Loch gegossen werden.und der Schlagkegel wird verwendet, um wiederholt mit kleinen Schlägen zu schlagen, um Schlamm zu machen.

2Während des Bohrvorgangs und während des gesamten Bohrvorgangs sollte der Wasserstand im Loch stets 1,5 bis 2,0 m höher als der Grundwasserstand und 0 m höher als der Grundwasserstand gehalten werden.3 m unter der Oberfläche des GehäusesDas Wasser sollte rechtzeitig nach dem Entfernen der Schlacke wieder aufgefüllt werden.

3Bei Einwirkung auf die Schlammschicht und die Lehmschicht sollte der Bohrer mit einem mittleren Schlag (1.0~2.0m) einwirken.Kleine Stückchen Stein und Ton sollten hinzugefügt und mit einem kleinen Schlag wiederholt getroffen werden (0.5 bis 1,0 m) zur Stärkung des Wandschutzes. Bei der Verwendung von Felsbrocken und harten Gesteinsschichten sollte das Gewicht durch einen kleinen Schlag (1,0 bis 2,0 m) ersetzt werden.wenn die Partikelgröße des aus dem Loch hervorgehenden Ballasts zwischen 5 und 8 mm beträgtWenn die Partikelgröße des auftretenden Ballasts sehr klein ist, bedeutet dies, dass die Schlammkonzentration nicht ausreicht.Der qualifizierte Schlamm wird aus dem Zellstoffbehälter extrahiert und in den Verkehr gebracht..

4Bei der Aufprallbohrung muss der Betreiber das Hauptseil entsprechend der Drehgeschwindigkeit rechtzeitig loslassen, so daß das Seil bei jedem Aufprallprozeß stets in einem engen Zustand ist.Es kann nicht mehr oder weniger freigesetzt werden.Wenn man weniger freisetzt, fällt der Bohrer nicht, wenn der Hammer am Boden des Lochs leer ist, wird es nicht nur unmöglich sein, Aufnahmen zu machen, sondern es wird auch unmöglich sein, eine Aufnahme zu machen.Aber es kann dazu führen, dass das Drahtseil unterbrochen wird und der Hammer fällt.Wenn man zu viel hineinwirft, neigt sich der Bohrer nach dem Sturz auf die Lochwand und trifft die Lochwand, wodurch sich das Loch ausdehnt.

5Der Schlag darf in jedem Fall 6,0 m nicht überschreiten. Um den Schlag des Bohrkegelns richtig zu erhöhen, ist auf dem Drahtseil ein Längenzeichen anzubringen.

6- Nebenliegende Staublöcher in tiefem Wasser oder mit schlechten geologischen Bedingungen dürfen nicht gleichzeitig gebohrt werden.